Beim Bob-Weltcup in Winterberg hat es mehrere schwere Verletzungen gegeben. Bob-Fahrerin Laura Nolte sieht eine Häufung solcher Vorfälle. Das Publikum und auch die Sporttreibenden selber wollten immer schnellere Zeiten sehen. Von WDR 5.
Silvester sei teilweise eine Zumutung für Einsatzkräfte, sagt Bremer Innensenator Ulrich Mäurer (SPD). Er fordert die Änderung des Bundesrechts mit dem Ziel, Städten und Kommunen die Möglichkeit zu geben, Böllern eigenständig zu verbieten. Von WDR 5.
Vor zehn Jahren stürmten Islamisten die Redaktion der französischen Satire-Zeitung Charlie Hebdo und ermordeten dort zwölf Menschen. Das sei natürlich ein Schock gewesen, sagt Titanic-Chefredakteurin Julia Mateus. Für ihre Arbeit habe es aber wenig geändert. Von WDR 5.
Martin Tschirsich vom Chaos Computer Club konnte sich mit relativ wenig Aufwand Zugriff zu einer großen Zahl von Elektronischen Patientenakten verschaffen. Ihm sei wichtig, dass den Betroffenen die Risiken einer Einwilligung in die E-Akte bekannt seien. Von WDR 5.
Die vom Parlament in Südkorea veranlasste Amtsenthebung des Präsidenten Yoon befinde sich in einer Schwebesituation, sagt Thomas Yoshimura, Konrad-Adenauer-Stiftung Seoul. Um Yoon gebe es einen Riss in der südkoreanischen Politik. Von WDR 5.
Kulturjournalist Heinz Sichrovsky sieht starke Parallelen zwischen der AfD und der FPÖ in Österreich. Deren Chef Kickl könnte bald österreichischer Kanzler werden. Seine Aussagen ließen Trump weise und besonnen wirken, so Sichrovsky. Von WDR 5.
Wenige Wochen vor der Wahl ist der Verbleib der FDP im Bundestag ungewiss. "Es ist wichtig, was mit der FDP passiert", sagt Vize-Fraktionschef Konstantin Kuhle. "Für die Wirtschaft wäre es gut, wenn wir eine schwarz-gelbe Koalition hinbekommen würden." Von WDR 5.
Markus Söder (CSU) lässt kaum eine Gelegenheit aus, seinen Machtanspruch deutlich zu machen. Ihm gehe es darum, "die Stimmen der CSU in Bayern zu maximieren, auch wenn es für Friedrich Merz unbequem ist", sagt Roman Deininger von der Süddeutschen Zeitung. Von WDR 5.
