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Deutschlandfunk Kultur

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Kriminalhörspiel

05.00 Uhr
Nachrichten

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Wort zum Tage

Sikh Gemeinde

07.00 Uhr
Nachrichten

07.05 Uhr
Feiertag

Macht Glaube glücklich? Warum wir uns Glück und Segen wünschen Von Uwe Birnstein, München Evangelische Kirche

07.30 Uhr
Kakadu für Frühaufsteher

Wieso bekommen Pinguine keine kalten Füße? Von Nicole Silbermann Moderation: Tim Wiese Heute geht's mit dem "Kakadu"-Podcast zum Südpol! Neben Schal, Mütze und dicken Handschuhen muss noch etwas ins Gepäck: ein gut sitzender Frack. Wozu? Wir schummeln uns in eine Kolonie von Kaiserpinguinen und gucken, was bei diesen besonderen Vögeln so abgeht.

08.00 Uhr
Kakadu Kindernachrichten

08.05 Uhr
Kakadu

Kinderhörspiel Einschwein Von Anna Böhm Ab 6 Jahre Regie: Klaus-Michael Klingsporn Komposition: Wolfgang van Ackeren Mit: Elisa Fluch, Jens Bohnsack, Axel Wandtke, Udo Kroschwald, Andreas Schmidt, Steffen Shorty Scheumann, Emilia Holweg, Mandy Rudski, Henriette Brunner, Katja Teichmann, Tonio Arango, Ulrich Lipka Produktion: Deutschlandradio Kultur 2014 Länge: 52'28 Moderation: Patricia Pantel Emmi wünscht sich zu ihrem zehnten Geburtstag ein Einhorn, bekommt aber leider ein Einschwein. Wer zehn Jahre alt wird, bekommt ein Fabeltier: einen Flugdrachen, einen Wurm mit zwei Köpfen oder einen Witze erzählenden Frosch. Emmi wünscht sich ein sanftes Einhorn voller Magie. Mit einem Einhorn sähe das Leben ganz anders aus, denn dann würden die anderen sie nicht mehr ärgern und herumschubsen. Dann dürfte sie immer mitspielen und wäre sicher sehr beliebt. Aber an ihrem zehnten Geburtstag steht kein Einhorn vor ihr, sondern ein rosa Hausschwein mit einem langen Horn: ein Einschwein. Es ist dick und tollpatschig, es grunzt und pupst und knabbert alles an. Emmi findet, dass das Einschwein ein richtiges Mobbingschwein ist! Damit kann sie sich unmöglich vor den anderen Kindern sehen lassen. Was soll sie nur machen mit diesem Einschwein? Anna Böhm, geboren 1975 in Berlin, studierte Drehbuch in Ludwigsburg, lebt als freie Autorin in Berlin, schreibt Prosa und Hörspiele für Kinder und Erwachsene. Für "Einschwein" bekam sie 2015 den Kinderhörspielpreis der Stadt Karlsruhe. Kinderhörspiel Einschwein

09.00 Uhr
Kakadu Kindernachrichten

09.04 Uhr
Kakadu

Magazin Moderation: Tim Wiese 08 00 22 54 22 54

09.30 Uhr
Sonntagsrätsel

Moderation: Ralf Bei der Kellen sonntagsraetsel@deutschlandfunkkultur.de

10.00 Uhr
Nachrichten

10.05 Uhr
Plus Eins

11.00 Uhr
Nachrichten

11.59 Uhr
Freiheitsglocke

12.00 Uhr
Nachrichten

12.05 Uhr
Studio 9 kompakt

Themen des Tages

12.30 Uhr
Die Reportage

13.00 Uhr
Nachrichten

13.05 Uhr
Sein und Streit

Das Philosophiemagazin

14.00 Uhr
Nachrichten

14.05 Uhr
Religionen

Moderation: Anne Françoise Weber

15.00 Uhr
Nachrichten

15.05 Uhr
Interpretationen

Revisionen eines Revisors Opern von Werner Egk Gast: Michael Custodis, Musikwissenschaftler Moderation: Michael Struck-Schloen Der Name ist in Vergessenheit geraten, aber nach 1945 war Werner Egk einer der meistgespielten modernen Opernkomponisten. Zeit für eine diskographische Annäherung. Lange ist es um Werner Egk (1901-1983) still geblieben: Der Komponist war nach 1945 in Ost und West ein Liebling der Orchester und Opernhäuser. Werner Joseph Mayer, wie er eigentlich hieß, war Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes, Ehrenbürger von München und Namenspatron vieler Straßen und Institutionen. Wer mit der schroffen Tonsprache etwa eines Hans Werner Henze nichts anfangen konnte, hielt sich an die verbindliche, aber dramatisch instinktsichere Musik von Egk. Dass dieser allerdings auch ein Vorzeigekomponist des NS-Regimes gewesen war, spielte dabei keine Rolle. Mit Aufnahmen von Egks Opern "Columbus" und "Der Revisor" und des Balletts "Abraxas" dokumentiert diese Sendung, wie ein ideologisch belasteter Komponist die Situation nach 1945 erfolgreich ausgenutzt und dem Musikleben eine Alternative zur Avantgarde geboten hat.

16.00 Uhr
Nachrichten

17.00 Uhr
Nachrichten

17.05 Uhr
Studio 9 kompakt

Themen des Tages

17.30 Uhr
Nachspiel

Das Sportmagazin

18.00 Uhr
Nachrichten

18.05 Uhr
Nachspiel. Feature

Adrenalinrausch im Eiskanal Die Geburtsstätte des Bobsports in St. Moritz Von Susanne von Schenck (Wdh. v. 19.02.2023) Alle Jahre wieder wird im Schweizer Nobel-Skiort St. Moritz die weltweit einzige Naturbobbahn gebaut - von Hand und nur aus Eis und Wasser! Der 1.722 m lange "Olympia Bob Run St. Moritz - Celerina" gilt als Geburtsstätte des Bobsports. Angeregt von englischen Touristen, die im ausgehenden 19. Jahrhundert St. Moritz als Wintersportort entdeckten, über Playboy Gunter Sachs, der über 40 Jahre dem Bobsleigh Club vorstand bis hin zu Olympischen Winterspielen und zahlreichen Weltmeisterschaften im Skeleton und Rennrodeln: der "Olympia Bob Run St. Moritz - Celerina" ist fest etabliert. Auch Amateure können übrigens den Eiskanal hinunterbrettern - gesichert zwischen Pilot und Bremser.

18.30 Uhr
Hörspiel

Bei Betty Von Jan Decker Regie: Johannes Mayr Mit: Till Kretzschmar, Sophia Löffler, Siegfried Terpoorten, Silvester von Hösslin, Albert Liebl, Patrick Blank, Thomas Douglas, Dirk Glodde, Juliane Lang Ton: Tom Willen SRF 2015 Länge: 66'50 Hörspiel von Jan Decker über den Schriftsteller Wolfgang Koeppen: Im München der Nachkriegszeit arbeitet Koeppen an dem Drehbuchprojekt "Bei Betty". Inspiration und Schauplatz sind die zerstörte bayerische Metropole und der dortige Schwarzmarkt. Wolfgang Koeppen wurde durch seine "Trilogie des Scheiterns" bekannt. Er gilt als einer der bedeutendsten Autoren der Nachkriegsliteratur. Doch immer trieb es ihn zum Film. Im Hörspiel "Bei Betty" erzählt der Hörspielautor Jan Decker von Koeppens Erleben der unmittelbaren Nachkriegsjahre in München sowie seinem Versuch, in der Filmbranche Fuß zu fassen. Immer wieder trifft sich Koeppen mit Akteuren vom Film. Diese Gespräche geben einen Einblick in die Branche vor und nach 1945. Koeppens Drehbuchprojekt: ein Krimi, der ungeschönt das Leben der jungen Betty zeigt - ein Nachkriegspanorama zwischen Händlern und improvisierten Schänken auf dem Schwarzmarkt. Jan Decker, geboren 1977 in Kassel, studierte am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und lebt als Schriftsteller in Wien. Er ist Autor zahlreicher Hörspiele und Features sowie von Theaterstücken, Erzählungen, Essays und Lyrik. Zu seinen Auszeichnungen gehören der erostepost-Literaturpreis und der Johann-Gottfried-Seume-Literaturpreis. Er unterrichtete an Universitäten in Osnabrück und Wien. Zuletzt u.a. "Gespräche über den anwesenden Herrn Hacks" (Deutschlandfunk Kultur 2021), "Vampir Haarmann" (SWR/BR 2023).

20.00 Uhr
Nachrichten

20.03 Uhr
Konzert

Beethovenfest Beethovenhaus Bonn Aufzeichnung vom 29.09.2024 Giovanni Francesco Anerio "Libera me" aus dem Requiem arr. für Streichquartett György Ligeti Streichquartett Nr. 2 Henriëtte Bosmans Streichquartett Chaos Quartet "The Beethoven Elections" Improvisation über einen Satz aus opus 131 mit Demokratisierung der musikalischen Prozesse Ludwig van Beethoven Streichquartett cis-Moll op. 131 Chaos String Quartet

22.00 Uhr
Nachrichten

22.03 Uhr
Literatur

Reihe: Literatur im Gespräch Eine "Fremdsprache in der Sprache" Vor 100 Jahren wurde der Philosoph Gilles Deleuze geboren Mit Joseph Vogl Moderation: René Aguigah Gilles Deleuze war der philosophischste der französischen Philosophen im 20. Jahrhundert insofern es ihm in seiner Arbeit um das Denken selbst geht, nicht um Theorien über dieses oder jenes. Zugleich bezog er sein Denken immer auch auf etwas, das er das Nichtphilosophische nannte. Nicht zuletzt auf die Literatur. Er dachte mit Texten von Franz Kafka und Leopold von Sacher-Masoch, Lewis Carroll, Walt Whitman oder Herman Melville. Dabei ist Literatur für Deleuze beständiges Werden nicht, indem sie sich "engagiert", sondern indem sie eine "Fremdsprache in der Sprache" erfindet. Am 18. Januar jährt sich Gilles Deleuze' Geburtstag zum 100. Mal. Ein Gespräch mit dem Literaturwissenschaftler und Deleuze-Übersetzer Joseph Vogl.

23.00 Uhr
Nachrichten

23.05 Uhr
Fazit

Kultur vom Tage

23.30 Uhr
Kulturnachrichten

23.50 Uhr
Kulturpresseschau

00.00 Uhr
Nachrichten

00.05 Uhr
Das Podcastmagazin

01.00 Uhr
Nachrichten

01.05 Uhr
Tonart

Klassik Moderation: Haino Rindler Liv Migdal ist nicht nur eine großartige Musikerin und Geigerin, sie ist auch die Tochter eines weltberühmten Pianisten: Marian Migdal. Er führte sie auf väterliche Weise an die Musik heran. Was das bedeutet, wie Liv Migdal mit ihren jüdischen Wurzeln umgeht aber auch, welche Musik und Interpreten sie durch ihr Leben begleiten und was ihr als Musikerin wichtig ist, das erzählt sie in der Tonart.

02.00 Uhr
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